Auf dieser Seite werden alle Spezialfahrzeuge die auf meiner Anlage verkehren vorgestellt und beschrieben

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SBB Triebwagen RAe 4/8 Churchill

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Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräusch- und Lichtfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse. Über Kardan werden die beiden Achsen im äußeren Drehgestell am Fahrzeugteil 1 angetrieben. Haftreifen. Schweizer Lichtwechsel, Dreilicht-Spitzensignal und 1 weißes Schlusslicht konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Spitzensignal umschaltbar auf 1 rotes Schlusslicht. Zusätzlich rotes Fahrberechtigungssignal (Falschfahrsignal) jeweils in Fahrtrichtung vorne, digital schaltbar, mit der Fahrtrichtung wechselnd. Serienmäßig eingebaute Innenbeleuchtung konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Führerstandbseleuchtung jeweils separat digital schaltbar. Tischlampen digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Vier Drehgestell-Blenden liegen zum Austausch für den Einsatz auf großen Radien oder für die Vitrine bei.
Gesamtlänge über Puffer ca. 53 cm.

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Vorbild: Elektrischer Doppel-Triebwagen RAe 4/8 Churchill-Pfeil der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB). Eingesetzt als Charter-Zug für Ausflugs- und Gesellschaftsfahrten. Feuerrote Grundfarbgebung. Triebwagen-Betriebsnummer RAe 4/8 1021. Aktueller Betriebszustand
Seinen unvergesslichen Ruf erhielt der heutige RAe 4/8 1021 („Roter Doppelpfeil“) im Jahr 1946, als der Zug dem damaligen britischen Ex-Premierminister zu seinen Malferien am Genfer See zur Verfügung gestellt wurde. Seither ist dieser Zug dank seinen Fahrten mit Sir Winston Churchill als „Churchill-Pfeil“ bekannt. Churchill besuchte u.a. Bern und Zürich, wo er von der Bevölkerung jubelnd begrüßt wurde. Am 19. September 1946 hielt Churchill in der Universität Zürich eine visionäre Rede, in der er die Errichtung einer Art Vereinigte Staaten von Europa forderte mit seinem Schlüsselsatz: „Let Europe arise. – Lasst uns Europa errichten.“ Noch vor seiner Inbetriebnahme wurde der für Gesellschaftsreisen vorgesehene rote Doppeltriebwagen als Re 4/8 301 (ab 1948 als RBe 4/8 651, ab 1959 als RAe 4/8 1021) im Jahr 1939 bei der unvergessenen Landesausstellung „Landi“ in Zürich präsentiert. Am Bau beteiligt waren die SLM (mech. Teil), die SWS (Inneneinrichtung) sowie die drei Elektrofirmen BBC, MFO und SAAS (alle elektr. Teil). Um bei möglichst kurzer Bauzeit ein zuverlässiges Fahrzeug zu erhalten, wurde kein technisches Neuland betreten, sondern soweit als möglich auf bereits bekannte Teile und Bauweisen der kurz zuvor in Dienst gestellten, einteiligen „Roten Pfeile“ zurückgegriffen. Der Doppeltriebwagen besteht aus zwei gleich langen, voneinander unabhängigen Wagen mit je zwei zweiachsigen Drehgestellen, von denen jeweils das innere mit je einem Motor pro Radsatz ausgerüstet ist. Ein großer Teil der elektrischen Ausrüstung und Hilfsbetriebe wie u.a. Transformatoren, Steuerung, Kompressor und Bremsausrüstung war in den niedrigen Vorbauten untergebracht. Jedoch verursachte die spezielle Steuerung über sogenannte „Wander-Trafos“ immer wieder Probleme mit längeren Aufenthalten in der zuständigen Züricher Hauptwerkstätte. Nach 1946 hieß der Zug fortan „Churchill-Pfeil“ und wurde weiter für Ausflugs- und Sonderfahrten in der Schweiz verwendet, bis er 1979 einen Brandschaden erlitt und später zum Schrottwert verkauft wurde. 1996 erwarb die Mittelthurgaubahn (MThB) das Fahrzeug und es wurde mit moderneren elektrischen Komponenten wiederaufgearbeitet. Im Zuge der Insolvenz der MThB gelangte der „Churchill-Pfeil“ 2002 wieder zurück in Hand der SBB. Inzwischen ist er betriebsfähiger Bestandteil der SBB-Personenverkehr, wird heute als ältester Triebwagen rund 50 bis 70 Mal pro Jahr eingesetzt und legt dabei im Rahmen von individuellen Charterfahrten und öffentlichen Erlebnisreisen etwa 20.000 km/Jahr zurück.

Von Liliput Nahverkehrs-Pendelzug, 3-teilig, Typ DOMINO, SBB-CFF, Epoche V

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Das Set besteht aus 1 Triebwagen RBDe 560 DO, 1 Mittelwagen B NPZ DO und 1 Steuerwagen ABt NPZ DO, Fahrgestell im angetriebenen Teil aus Metalldruckguss, 5-poliger, schräggenuteter Motor mit Schwungmasse, umschaltbar auf Oberleitung, einschaltbare Stop-Funktion, abschaltbare LED-Innenbeleuchtung, Haftreifen, stromführende Kurzkupplungskinematik zwischen den Wagen, digitale Schnittstelle für steckbaren 21-poligen Decoder, vorbereitet für Lautsprechereinbau, Dreilicht-LED-Spitzensignal weiß/rot wechselnd, LüP 859 mm ( Mittelpuffer)

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 SBB RBDe 560

Die RBDe 560 und die Unterbauarten RBDe 561 sowie RBDe 562 sind Regionalverkehrstriebwagen der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB). Die an Privatbahnen gelieferten Triebwagen wurden ursprünglich als RBDe 566 bzw. RBDe 568 bezeichnet. Die Triebwagen dieser Bauart sind Bestandteil der NPZ-Kompositionen.

Für die von 1987 bis 1996 gebauten Fahrzeuge RBDe 560, 561 und 568 ist ein Komplett-Modernisierungsprogramm im Gange, das von 2008 bis 2013 läuft. Aus aufgearbeiteten Trieb- und Steuerwagen sowie neukonzipierten Zwischenwagen entsteht eine Regionalverkehrs-Komposition mit der Bezeichnung «NPZ Domino». Die Triebwagen werden dabei einheitlich als RBDe 560 (94 85 7 560 XXX-X) bezeichnet.

 

Von Piko “Stadler” Elektro-Triebwagen GTW 2/6, Turbo 526 SBB

              Piko Stadler Thurbo 526

Artikelnummer: 59321 Artikelbezeichnung: Elektrotriebwagen Thurbo 526 "Stadler" SBB Wechselstromversion Baugröße: H0 Stromsystem: Wechselstrom, Decoder für Analog- und Digitalbetrieb Bahnverwaltung: SBB Epoche: VI LüP: 453 Mindestradius mm: 358 Digitale Schnittstelle: mit Multifunktionsdecoder für Analog- und Digital Beleuchtung: Lichtwechsel rot/weiß

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                                                                                         Detaillierter Bericht hier

Liliput Elektrischer Regionaltriebwagen, 4 -teilig, RABe 523 Typ FLIRT

©Flirt 526

Modell in Wechselstromausführung:

Fahrgestell im angetriebenen Teil aus Metalldruckguss, 5 -poliger, Schräggenuteter Motor mit Schwungmasse, vorbildgerecht in jedem Triebkopf vorn und hinten, umschaltbar auf Oberleitung, einschaltbare Stop - Funktion, abschaltbare  LED -innenbeleuchtung, Haftreifen, Kurzkupplungskinematik zwischen den Wagen, digitale Schnittstelle für steckbaren 21-poligen Decoder, Dreilicht LED - Spitzensignal Weißbrot wechselnd, LüP 851mm ( Mittelpuffer ) Mit eingebautem Digital-Decoder (21 -polig, ESU). Wechselstromräder nach NEM 340.

  ©SBB Flyrt 523 1.1          

Die Technischen Details siehe hier.

Schleif- und Staubsaugerwagen im Doppelpack von Lux:

©Putzwagen Lux 1

Das Doppelpack umfasst: den Gleisstaubsauger mit Faulhaber-Motor den Schienen- und Oberleitungsschleifwagen

©Putzwagen Lux 1 (9)

Beide Fahrzeuge sind durch eine steckbare Leitung so miteinander verbunden, dass über einen Fahrzeugdecoder im Staubsaugerwagen die jeweilige Reinigungstechnik aktiviert werden kann. Durch die leitende Verbindung lassen sich somit beide Fahrzeuge gesondert ansteuern, wobei die Saugleistung des Saugwagens regelbar ist.

Schienenstaubsauger von Lux:

 ©Putzwagen Lux 1 (1)      

Die Abmessungen: Länge über Puffer 185 mm Breite 39 mm Höhe 55 mm

©Putzwagen Lux 1 (2) 

Das Ventilatorenrad wird von einem Faulhaber- oder Mabuchimotor angetrieben. Das Fahrzeug erreicht bereits im unteren Regelbereich seine optimale Saugleistung und wird bei Serienfertigung mit Kurzkupplungskinematik und NEM-Aufnahmeschacht ausgerüstet. Das Fahrzeug wurde unter Berücksichtigung der Normen Europäischer Modellbahnen (NEM) konstruiert und ist patentrechtlich geschützt. Wie auf diesem Bild ersichtlich jetzt auch in digital.

Die Motortechnik: Faulhaber-Motor 2000 Betriebsstunden, wartungsfrei, leise laufend, Stromaufnahme 200 mA

 

Schienen- und Oberleitungsschleifwagen von Lux:

©Putzwagen Lux 1 (4)

Die Fahrzeug-Abmessungen: Länge über Puffer 185 mm Breite 39 mm Höhe 55 mm

 ©Putzwagen Lux 1 (5)

Kernstück des HO-Schienen- und Oberleitungsschleifwagen ist die hochtourig getriebene, radial wirkende Schleif- und Poliertechnik mit Faulhaber-Motor

©Putzwagen Lux 1 (6)

Die aus kunststoffgebundenem Vlies bestehenden Polierronden werden innerhalb des Antriebsblocks mittels Stellschraube so in ihrer Lage fixiert, bis sich eine Schleif- bzw. Polierwirkung am jeweiligen Profil (Schiene Mittelleiter - Fahrdraht) einstellt. Das faserige Poliermaterial bewirkt eine nur geringfügige Haftreibung.

©Putzwagen Lux 1 (7)

Die Stromzuführung erfolgt über Achskontakte bzw. Skischleifer. Bei ungenügender Stromzuführung über die Räder wegen verschmutzter Schienen wird die Schleiftechnik durch eine integrierte Akkustation gepuffert. Die Akkus werden über die Fahrspannung geladen.

 ©Putzwagen Lux 1 (8)

Dreht man den Antriebsblock mit den Schleifronden nach oben, so lässt sich das Fahrzeug ideal zur Fahrdrahtreinigung (Oberleitung) einsetzen. Eine Spiralfeder sorgt für den justierbaren Anpreßdruck am Fahrdraht.

Diese Informationen habe ich alle von der Firma Lux - Modelbau Anton-Schlecker-Straße 5 D - 49324 Melle

SBB Leichtstahl-Steuerwagen Typ ABt von Märklin:

©SBB Steuerwagen Typ ABt

Vorbild: Typ ABt der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB).

Modell: Wagen in tannengrüner Farbgebung und mit Faltenbalg-Ausrüstung entsprechend der Ursprungs-Ausführung. Betriebszustand der Epoche IV, Ende der 1980er-Jahre. Spitzensignal mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden, mit der Fahrtrichtung wechselnd. Ein rotes Schlusslicht. Vorbereitet für Strom führende Kupplungen 7319 oder Strom führende trennbare Kurzkupplungen 72020/72021, Schleifer 73405 und Innenbeleuchtung 73400/73401 (2x). Länge über Puffer 26,6 cm.

Highlights:

Komplette Neukonstruktion. Maßstäbliche Ausführung. Vorbereitet für Strom führende Kurzkupplung.

Beleuchtung mit wartungsfreien, warmweißen Leuchtdioden. Vorbildgerechter schweizerischer Lichtwechsel.

Bei schiebender Lokomotive (Steuerwagen voraus) leuchtet am Steuerwagen ein weißes Dreilicht-Spitzensignal. Bei ziehender Lokomotive (Lok voraus) leuchtet am Steuerwagen ein rotes Schlusslicht.

©SBB ABt Steuerwagen

SBB BDe 4/ 4 Personen- und Gepäck-Triebwagen  Hag:

©HAG_154-155-800

Modell von Hag:

Typ   Triebwagen, Stromart AC, HAG Generation neu, Bahnbesitzer SBB  Produktionsjahr  2001

Wurde mit einem Digitalbaustein von ESU Lok Pilot V 3.0 ausgerüstet.

SBB BDe 4/ 4

Als BDe 4/4 wird ein Personen- und Gepäck-Triebwagen der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) bezeichnet. Es wurden insgesamt 31 Fahrzeuge dieser Bauart hergestellt. Anfänglich wurden sie als CFe 4/4 bezeichnet.

Geschichte

Infolge der Notelektrifizierung diverser Nebenstrecken während des Zweiten Weltkrieges fehlte den SBB ein geeignetes Triebfahrzeug für den Einsatz vor den Regionalzügen auf den nun elektrifizierten Nebenstrecken. So bestellten die SBB 1949 die ersten 13 Fahrzeuge dieser Baureihe. Im Jahr 1952 wurde eine Nachbestellung von 18 Stück getätigt, so dass die gesamte Serie 31 Fahrzeuge umfasste. Diese Fahrzeuge wurden zwischen 1952 und 1955 der SBB übergeben. Die grosse Ausrangierwelle begann 1995 als immer mehr RBDe 4/4 verfügbar wurden, durch welche die BDe 4/4 in ihren Diensten abgelöst wurden. In ihrer letzten Leistung als regulärer Personenzug befuhren die Triebwagen die Strecke Olten - Läufelfingen - Sissach. Kurz vor der endgültigen Ausserbetriebnahme 1997 wurden noch zwei Triebwagen an die OeBB verkauft, die sie heute im Güterzugsverkehr einsetzt. Sie können dort aber auch als Reservefahrzeuge den RBDe-Pendelzug im Personenzugdienst ersetzen.

Technik

Der Triebwagen besitzt beidseitig einen Führerstand mit Stirntüre, die Faltenbälge konnten in Kästen versenkt werden. Die BDe 4/4 konnten zusammen mit den entsprechenden Steuerwagen als Pendelzüge verkehren. Bei einigen Triebwagen wurden anlässlich von Umbauten die Türen auf der Gepäckabteilseite zugeschweisst.

Der Triebwagen ist für sitzende Bedienung eingerichtet und besass als erstes Fahrzeug der SBB einen elektrischen Geschwindigkeitsmesser. Er war das erste Fahrzeug, bei dem bei Auslieferung die Sicherheitssteuerung mit einer Wachsamkeitskontrolle verbunden war. Der 110 km/h schnelle Triebwagen besitzt von der Re 4/4 I abgeleitete Drehgestelle. Diese besitzen einen geschweissten Rahmen und Blattfedern. Unter dem selbsttragenden Kasten ist der ölgekühlte Transformator angebracht. Unter dem Wagenkasten befinden sich auch der Ventilator für die Ölkühlung, der Luftkompressor, der Umformer für die Steuerspannung und die Batteriekästen. Auf dem Dach befinden sich über dem Drehgestell des Gepäckabteils ein Stromabnehmer und die Bremswiderstände. Anfänglich war auf der Personenabteilseite Platz freigehalten worden, um einen zweiten Stromabnehmer montieren zu können, auf diese Option wurde allerdings nie zurückgegriffen, so dass beim Umbau dieser freie Platz für die Bremswiderstände verwendet wurde. Der Drucklufthauptschalter befindet sich in einem Kasten auf dem Dach. Die Ventilatoren für die Fahrmotoren befinden sich ebenfalls auf dem Dach über den Führerständen. Alle Fahrmotoren wurden von der MFO geliefert und die beiden Fahrmotoren in dem jeweiligen Drehgestell in Serie geschaltet. Für jedes Drehgestell war ein Trennhüpfer und einelektropneumatisch betätigter Wendeschalter vorhanden. Die Hüpfer sind zusammen mit dem Wendeschalter und Bremsumschalter in einem Apparateschrank neben dem Gepäckraum untergebracht. Dieser Schrank bildet zusammen mit dem gegenüberliegenden WC den Durchgang zum Gepäckabteil. Der Durchgang besitzt nur auf der Personenabteilseite eine Türe und befindet sich zwischen dem Gepäcktor und der mittigen Einstiegstüre. Das Personenabteil besitzt je Längsseite fünf Fenster und ist als Grossraumabteil mit einer Zwischenwand in ein Raucher- und Nichtraucherabteil unterteilt. Die mit Kunstleder überzogenen gegenüberliegenden Sitzbänke in der Anordnung 2 -2 bieten insgesamt 40 Sitzplätze (16 Raucher, 24 Nichtraucher). Jedes Drehgestell besitzt einen Bremszylinder, welcher über das Bremsgestänge mit dem automatischen Gestängesteller mit den acht Bremssohlen verbunden ist, die sich auf beiden Seiten jeden Rades befinden. Die Spindelhandbremse jedes Führerstandes wirkt auf alle Bremssohlen des darunterliegenden Drehgestells.

Einsatz

Die Triebwagen wurden zusammen mit Leichtstahlwagen eingesetzt, mit denen sie ein harmonisches Bild abgaben. Denn nicht nur die Fensterunterteilung und Höhe stimmten überein, sondern auch die seitlichen Schürzen. Mit den entsprechend eingerichteten Zwischen- und Steuerwagen konnten Pendelzüge gebildet werden. Auch der Einsatz von EW I und EW II als Zwischenwagen ist möglich. Es ist für die Bildung von Pendelzügen bei den Zwischenwagen eine Vielfachsteuerleitung des Typs III erforderlich.

Für den Einsatz zusammen mit den BDe 4/4 waren folgende Steuerwagen eingerichtet:

•           ABt 50 85        37-03   900-919

•           ABt 50 85        38-33   906-92 1

•           ABt 50 85        38-33   930-937

•           Bt 50 85 28-33 900-905

•           Bt 50 85 29-33 900-902

Die Depotstandorte waren vor allem Lausanne, Olten und Winterthur, zwischen denen die Triebwagen lebhaft hin und her verschoben wurden. Daneben waren drei Triebwagen eine Zeitlang im Depot Bellinzona anzutreffen. Eingesetzt wurden sie im Laufe ihrer Einsatzdauer so gut wie auf jeder Strecke der SBB, daneben auch auf vielen Privatbahnstrecken.

Als Besonderheit darf sicher der 1953 eingeteilte Vorspannspanndienst vor dem Güterzug 805 und den Schnellzügen 57, 65 und 67 auf der Gotthard-Südrampe erwähnt werden. Denn dafür war der Triebwagen eigentlich nicht gebaut worden, doch wegen der angespannten Triebfahrzeugsituation zu dieser Zeit wurde verwendet, was zur Verfügung stand.

©BDe-28-12-06

 

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