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Das Eisenbahntagebuch 2008 - 2009
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Dezember 2009
Habe eine interessante Seite in Internet entdeckt Isebahn.ch
November 2009
Neue Lok gekauft von Märklin
Oktober 2009
Nach dem die Titlis - Bahn fertig zusammengebaut ist, hatte ich etliche Testfahrten gemacht um zu schauen ob die Gondel auch drehen, ob sie optimal in die Stationen einfährt Tal und Bergstation ob die Umschaltung im richtigen Zeitabschnitt erfolgt. Es klappte nach diversen Korrekturen. Werde sich noch dieses Jahr in die Anlage einbauen.
September 2009
In diesem Monat hatte ich unheimlich Glück, konnte beide Ae 8 /14 erwerben. Das von Märklin und das von Roco.
Diese Ae 8 / 14 stammt von Märklin
Diese Ae 8 / 14 stammt von Roco
Der Zusammenbau der Titlis - Bahn wurde endlich in angriff genommen.
August 2009 Habe mit der neuen Software die Esten zwei Gleisschaltbilder hergestellt. Nach einer gewissen Angwöhnungszeit ist das Einrichten von dem Gleisschaltbild absolut kein Problem, kann eigentlich von jedem Modellbahner problemlos ausgeführt werden. Wichtig ist einfach dass man die Betriebsanleitung in aller Ruhe zuerst durchliest.
Das Erste Gleisschaltbild das ich erarbeitet habe war mein grosser Schattenbahnhof
Das Zweite Gleisschaltbild wo ich hergestellt habe war der Hauptbahnhof
Juli 2009
Endlich habe ich das Update von ESU für meine Central Station erhalten. Die erste CD war ein Flop konnte das Update nicht installieren vermutlich ein Fehler von ESU. 2 Wochen später habe ich die neue CD erhalten, und siehe da innerhalb von 10 Minuten war das Update installieret. Werde hier nun des öfters über dieses Update schreiben.
In den Ferien habe ich mir die Titlisseilbahn gekauft von Brawa
April 2009
Habe an der Bergstrecke weitergebaut.
März 2009
Habe eine Lok von Hag gekauft, und mit einem Decoder ESU Lok Pilot 3.0 ausgerüstet. Name der Lok SBB BDe 4/ 4 Personen- und Gepäcktriebwagen
Feb. 2009
Aus bekannten Gründen (Ferien und Fasnacht) wird im Februar an der Anlage nichts gemacht.
Jan. 2009
Habe weiter an der Anlage gebaut es wurden diverse Häuser und Plätze gestaltet. Bevor ich wieder einmal sämtliche Lok`s auf der Anlage fahren lies, habe ich die Reinigungseinheit vom Lux, Staubsauger und Schienenpolierer auf der gesamten Anlage zirkulieren lassen. Es wurden auch die Weichen und Signale sowie die Drehscheibe getestet . Alles lief wie am Schnürchen keine Störungen keine Pannen einfach alles i.O.
Nov. 2008
23. November Habe heute eine Pendelzugstrecke mit der CS und dem S 88 gebaut. Was mich am meisten überrascht hat ist wie einfach dies geschieht. Wenn Schaltgeleise oder Reedkontakt richtig angeschlossen ist am S 88 sowie die Lok richtig programmiert worden ist natürlich die Pendelzugstrecke in der CS auch richtig installiert worden ist dann läuft die Pendelzugstrecke einwandfrei.
22. November Für meine Pendelzugsteuerung habe ich mir heute eine Re 4/4 l von Märklin und ein Steuerwagen Typ ABt von Märklin gekauft.
An alle Märklinischten die die Erste Central Station haben, und nicht umbedingt auf die neue CS wechseln wollen, hat ESU ein Update ab Januar 2009 zur Verfügung gestellt.
Okt. 2008
Im Ricardo habe ich eine schöne Am 4/4 ersteigert und zwar zu einem vernünftigen Preis, der Zustand dieser Lok ist hervorragend.
Märklinmagazin Oktober - November ist diese Schattenbahnhofsteuerung beschrieben.
Sep. 2008
Im September wurde auf der Anlage wieder der Betrieb aufgenommen. Es wurden an der Umgebung weiter und umgebaut.
Märklin bringt ab Oktober eine neue Central Station heraus. Unten die neue Systemarchitektur mit der neuen CS. Laut Bericht von Märklin soll diese CS einen neuen Quantensprung sein in der Modelleisenbahngeschichte.
Juli 2008
Ich besuchte in diesen Tagen das Eisenbahnmuseum der Firma Märklin in Göppingen Deutschland. Es war sehr eindrücklich was sich in den Jahrzehnten an verschiedenen Modellen hier alles angesammelt hat. Habe mir eine Lokomotive gekauft und zwar die SBB De 6/6 das so genannte Seetal - Krokodil.
In zwei Vitrinen wurden die Modelle des Krokodil beschrieben und Ausgestellt
24. März 2008
Über Ostern wo das Wetter so ziemlich am miserabelsten war habe ich an unserer Anlage wieder kräftig gebaut. Auf der linken Anlageseite entstand eine Bahnhofstrasse mit 10 Häusern. Bei der Gestaltung dieser Häuser war es ein muss dass sie alle ein Garten erhielten, also musste auch eine Schallschutzmauer gebaut werden. Um diesem Abschnitt auch ein wenig Farbe zu geben wurden auch Bäume und Büsche gesetzt.
09. März 2008
Wertvolle Tips für die Anlagesteuerung mit der Central Station
Alle Informationen die die Steuerung mit der CS betrifft sind aus den Märklinmagazinen
Blocksteuerung
Der Zug als Stellwerk
Eine Modellbahn wird meistens so konzipiert, dass der Betreiber möglichst viele abwechslungsreiche Aufgaben zu lösen hat. aber ab einer bestimmten Grösse wünscht man sich einen Partner, der unterstützend eingreift. Zur Sicherung der Anlage kann dies die Central Station sein. Sie kann dafür sorgen, dass ein schnellerer Zug nicht auf einen langsamerer Zug vor Ihm auffährt, oder einen Abstellbereich verwalten, um eine abwechselnde Zugfolge zu erhalten. Diese beiden Aufgaben sind auch bekannt als Blockstreckenbetrieb oder als Schattenbahnhofsteuerung. Wenden wir uns zuerst dem automatischen Auffahrschutz zu. Dabei wird die Strecke in einzelne Abschnitte, so genannte Blöcke, unterteilt. In jedem darf sich maximal ein Zug befinden. Ein Zug muss also so lange vor einem Blockabschnitt werten, bis der vor ihm fahrender Zug diesen verlassen hat. Zur Sicherung muss ein in den Blockabschnitt einfahrender Zug daher bis zu zwei Aktionen auslösen. Er muss das vor dem Blockabschnitt positionierte Signal auf “ Halt” schalten, damit der nachfolgende Zug vor dem Blockabschnitt werten muss. Hat er den Blockbereich verlassen, kann er den Bereich wieder freigeben und das zugehörige Blocksignal auf “Fahrt” schalten.
Schattenbahnhofsteuerung
Die Schattenbahnhofsteuerung gehört zu den häufigsten Automatikschaltungen auf einer Modelleisenbahnanlage, nach dem Update kann sie mit der Central Station umgesetzt werden. Dazu werden folgende Schritte ausgelöst.
1. Die Grundstellung sieht so aus, dass ein einfahrender Zug in ein freies Geleise einfährt. Das Signal in diesem Gleis, z.B. Gleis 1 steht auf “Halt”
2. Befindet sich der einfahrende Zug komplett auf diesem Gleis, schaltet er die Einfahrweiche so, dass der nächste Zug in das daneben befindliche Gleis 2 einfahren kann. Gleichzeitig wird das Signal im Gleis 2 auf “Fahrt” eingestellt. Vorher können auf Wunsch noch die Ausfahrtweichen für dieses Gleis geschaltet werden. Bei Weichenzungen, die von Radsätzen aufgeschnitten werden können, muss das aber nicht sein. Damit kann der auf Gleis 2 stehende Zug ausfahren.
3. Sobald der ausfahrende Zugverband die letzte Ausfahrweiche passiert hat und den Schattenbahnhof verlässt, kann das Ausfahrsignal von dem soeben verlassenen Schattenbahnhofgleis wieder auf “Halt” gesetzt werden. Da wir an dieser Position jedoch nicht wissen können welches Gleis gerade verlassen wurde, schalten wir deshalb alle Signale im Schattenbahnhofsgeleisen auf “Halt”. Das funktioniert, weil der nächste einfahrende Zug ein Signal wieder auf “Fahrt” stellt.
4. Wenn der Zug den Schattenbahnhof verlassen hat, haben wir wieder die Ausgangssituation. Der nächste einfahrende Zug befährt über die gestellten Einfahrweichen das freie Gleis 2. Dort sorgt er dafür, dass der daneben stehende Zugverband wieder seine Fahrt aufnimmt.
Voraussetzungen:
Folgende Punkte sind bei der Umsetzung zu beachten
- Bei diesem Ablauf können ausschliesslich Momentkontakte (Reedkontakte oder Schaltgeleise) verwenden werden. - Schaltgeleise funktionieren nur wenn sich nur ein Schleifer in einem Zugverband befindet. - Die Position des Schleifers oder des Schaltmagneten muss bei allen Zugverbände gleich sein (vorne oder hinten). - Die Länge des kürzesten Abstellgeleises im Schattenbahnhof gibt die maximale Länge eines Zugverbandes auf der Anlage vor. Eine Unterscheidung nach der Zugslänge und die Zuweisung zu bestimmten Abstellgeleisen ist nicht möglich. - Bei einer Kombination von Blockstreckenbetrieb und Schattenbahnhofsteuerung wird der Schattenbahnhof komplett in eine Blockstrecke integriert. Der Zug fährt dann in diesen Blockabschnitt und anschliessend in das freie Geleise des Schattenbahnhofes ein. Dort wird der Zug gegen einen anderen ausgetauscht. Der ausfahrende Zug verlässt komplett den Schattenbahnhof und gelangt dann erst an das Ende des Blockabschnitts. - Dieser Schattenbahnhof funktioniert nur wenn er nur ein freies Gleis besitzt. Alle andern müssen belegt sein! In den einzelnen Geleisen des Schattenbahnhofs wird jeweils eine eigene Fahrstrasse geschaltet. Wie bei dem Ablauf vorgestellt, werden dort die Einfahrweichen für das nächste Gleis gestellt, eventuell die Ausfahrweichen geschaltet und das Ausfahrsignal auf “Fahrt” gestellt. Der Kontakt hinter dem Schattenbahnhof schaltete alle Signale wieder auf “Halt”, Wie unten bei der Rubrik Fahrstrassensteuerung und Anschluss des Decoders S 88 an der CS erwähnt, müssen die Schaltkontakte bei der CS angemeldet werden. Dann steht dem gesicherten und abwechslungsreichen Betrieb nichts mehr im Wege.
Fahrstrassensteuerung:
Sicher Fahren
Ein Betrieb wie beim Vorbild ist mit der CS kein Traum mehr. Automatische Fahrstrassen bringen Sicherheit und Komfort auf die Anlage, wie man sie einrichtet.
Bisher waren in der Central Station im Vergleich zum Früheren Märklin - Digital - System vier Gerätefunktionen vereint: die Zentralelektronik, ein Leistungsteil zur Versorgung der Anlage, zwei Fahrgeräte und auf mehreren Schaltflächen Magnetartikel - Stellpulte. Nach dem Update kann nun zusätzlich ein Computer angeschlossen werden, zudem können Fahrstrassen - Stellpulte und Pendelzugsteuerung eingerichtet werden. Mit dieser Funktionsvielfalt geht die CS weit über das Märklin - Digital - System hinaus. Wir wollen jetzt mit der CS eine Fahrstrasse einrichten. Dabei müssen wir aber zuerst einmal klären, was ist eine Fahrstrasse überhaupt?
Um eine Lok von einem Standpunkt A zu einem Zielpunkt B fahren zu lassen, sind immer wieder die gleichen Weichen und Signale zu schalten. Es ist daher ein hoher Komfort - und Sicherheitsgewinn, wenn diese Tätigkeit nicht vom Modellbahner selbst, sondern von der Elektronik übernommen wird. Mit einem Tastendruck kann man sicher sein, dass alle notwendigen Schaltungen bei den entsprechenden Magnetartikeln vorgenommen werden.
Ein Beispiel soll das verdeutlichen. Ein Schnellzug nähert sich dem Bahnhof, er muss auf sein Bahnhofgleis geleitet werden. Gleichzeitig müssen Signale dem befahrenden Gleisabschnitt sichern. Beim Stellpult werden für die einzelnen Bahnhofsgleise nun Weichen und Signale einzeln geschaltet. Die Weichen werden so gestellt, dass der Zug vom Einfahrgleis zum vorgesehenen Bahnhofgleis gelangt, das dortige Ausfahrsignal wird auf “Halt” geschaltet und zuletzt wird das Einfahrsignal auf “Langsamfahrt” gestellt, damit der einfahrende Zug zu seinem Ziel gelangt. Diese Bedienungsschritte laufen immer gleich ab. Ein Fahrstrassen - Stellpult kann all diese Vorgänge mit einem Knopfdruck erledigen
Magnetartikel definieren
Die Grundvoraussetzung beim Einrichten der Fahrstrassen mit der CS ist die Einrichtung der Magnetartikel. Diese müssen zuerst in der internen Magnetartikelliste definiert sein, Bevor sie in eine Fahrstrasse aufgenommen werden können. Achten Sie beim Einrichten der Magnetartikel auf eine praxisgerechte Einstellung der Schaltdauer. Sie sollte zwar so lange gewählt sein, dass der jeweilige Magnetartikel sicher geschaltet wird. Zu lange Schaltzeiten verlängern jedoch die Schaltdauer der kompletten Fahrstrasse, da die Einträge nacheinander abgearbeitet werden. So addieren sich die einzelnen Schaltzeiten. Werden also zehn Magnetartikel aus Sicherheitsgründen zwei Sekunden lang geschaltet, muss man 20 Sekunden bis zum Fertigschalten einer Fahrstrasse warten. Und wer will das schon?
Das Einrichten der Fahrstrassen erfolgt ähnlich wie das Definieren der Magnetartikel, es ist daher auch in gleichen Menü zu finden. Unter “Magnetartikel einrichten” gibt es jetzt das neue Untermenü “Fahrwege anlegen”, mit dem eine neue Fahrstrasse angelegt werden kann. Alle auf den einzelnen Schaltebenen eingerichteten Magnetartikel stehen für die neue Fahrstrasse zur Verfügung. Die Reihenfolge, in der die Magnetartikel jetzt ausgewählt werden, ist sehr wichtig, den sie bestimmt, in welcher Reihenfolge die Artikel später geschaltet werden. Bei unserem Bespiel mit den Einfahrstrassen für den Bahnhof müssen daher zuerst alle Weichen vom Einfahrgleis zum Bahnhofgleis integriert werden. Die Magnetartikel sind bei der Eingabe durch einen Rahmen gekennzeichnet. Andere Fahrstrassen können nicht integriert werden und sind daher ausgeblendet. Bei jedem Magnetartikel befindet sich während der Eingabephase ein Makierungsfeld im rechten oberen Eck, mit dem er in die Fahrstrasse aufgenommen wird. Im Nächsten Schritt muss noch die gewünschte Betriebsstellung des Magnetartikels eingegeben werden. Und schon ist der nächste dran, bis alle Weichen und Signale in der richtigen Reihenfolge ausgewählt sind
Abschliessend sollte man in der Ebene “erweitert” der Fahrstrasse noch einen eindeutigen zuordenbaren Name geben und die Taktzeit einstellen. Bei der Taktzeit handelt es sich um die Pausen zwischen den einzelnen Schaltbefehlen. Sie erhöhen die Betriebssicherheit. Allerdings gilt auch hier je höher diese Taktzeit ist desto länger dauert der komplette Schaltvorgang.
Testlauf
Ähnlich wie bei einem einzelnen Magnetartikel muss die Fahrstrasse noch auf eine Ebene des Magnetartikel - Stellpult aufgenommen werden, damit sie von dort aus ausgelöst werden kann. Ein mehrfaches Einrichten dieser Fahrstrasse auf mehreren Schaltebenen ist ebenfalls möglich. Dann erfolgt der Testlauf. Solange alle Weichen und Signale in der jeweiligen Fahrstrassen in der gewünschten Stellung steht, ist das Fahrstrassensymbol auf der Anzeige entsprechend gekennzeichnet. Sie sehen daher auf einem Blick, ob eine Fahrstrasse noch gültig ist oder ob sie inzwischen durch andere Schaltbefehle aufgelöst worden sind. Wer möchte, kann seinen Fahrbetrieb dem Vorbild weiter annähern und seinen Bahnhofdbereich einen definierten Grundzustand mit bestimmten Weichen- und Signalstellungen über Fahrstrassen vorgeben. Dieser Zustand wird nur für die Einfahrt eines Zuges geändert, dann werden die jeweiligen Einfahr - Fahrstrassen geschaltet. Hat der Zug sein Ziel erreicht, wird automatisch wieder in den Grundzustand zurückgeschaltet. Dazu gehört dann auch das Stellen der Einfahrsignale auf “Halt”. Allerdings kann auch der einfahrende Zug diese Aufgabe übernehmen.
Hierzu wird das Rückmeldemodul S 88 benötigt, über das ebenfalls Fahrstrassen ausgelöst werden können. Als Schaltkontakt kommen Momentkontakte wie das Schaltgleis oder der Reedkontakt in Frage. Dauerkontakte wie das Kontaktgleis sind weniger geeignet. Jeder Decoder S 88 ist in der Lage, 16 verschiedene Kontakte auszulösen. Die Rückmeldedecoder werden an dem neuen Anschluss der CS angeschlossen. Werden mehr als die 16 Kontakte benötigt, so wird ein weiterer Decoder S 88 an den ersten Decoder angeschlossen. Bis zu 32 Decoder S 88 können seriell hintereinander verwendet werden, eine Anzahl, die wohl die wenigsten vor Kapazitätsprobleme stellen dürfen. Für die Schaltung der Fahrstrasse durch den einfahrenden Zug bauen wir in unserem Beispiel hinter dem Einfahrsignal, aber noch vor der ersten Einfahrweiche, ein Schaltgleis ein. Die Tatsache, dass dieses Schaltgleis bei beleuchteten Wagen oder Zugsverbänden mit mehreren Schleifern mehrfach ausgelöst wird, spiet für den Ablauf keine Rolle. Wichtig beim Anschliessen ist jedoch die Verbindung der Schiene mit dem Massenanschluss des Decoders S 88. Ohne diese Verbindung funktioniert das Auslösen des Kontaktes nicht, das ist eine sehr häufige Fehlerquelle.
Im Setup - Menü muss jetzt der Decoder S 88 zuerst angemeldet werden. Verwenden Sie dabei die Einstellung mit 16 Kontakteingängen, wenn Sie die volle Kapazität des Decoders S 88 nutzen wollen. Die mögliche Beschränkung auf acht Kontakte ist bei unserem und auch bei später vorgestellten Beispielen nicht notwendig. Bei der Verwendung mehrerer Decoder S 88 muss jeder Decoder separat eingerichtet werden
Anschluss des Decoder S 88 an die Central Station
Umsetzung
Bei der Umsetzung dieser kleinen Automatikschaltung müssen wir jetzt als Nächstes eine Fahrstrasse definieren, bei der nur ein Magnetartikel betätigt wird. Es ist das Einfahrsignal, das wieder auf Stellung “Halt” geschaltet wird. Auf der Ebene “Erweitert” müssen wir jetzt jedoch zusätzlich noch angeben, welcher Kontakt von welchem Decoder S 88 diese Fahrstrasse auslöst. Da wir vorerst nur einen Decoder S 88 einsetzen und bei ihn nur einen Kontakt benötigen, ist es der Kontakt 1, den wir hierfür benötigen. Es ist übrigens nicht notwendig, dass diese Fahrstrasse dann auch manuell betätigt werden kann. Sie muss daher nicht auf einen der Magnetartikel - Stellpult verankert werden. Jetzt schalten wir manuell die Fahrstrasse, mit der vor dem Einfahrsignal wartender Zug auf das gewünschte Bahnhofgleisgelangt. Erreicht der Zug nun das Schaltgleis, so wird die eingestellte Fahrstrasse ausgelöst, das Einfahrsignal wird also wieder auf Stellung “Halt” geschaltet. Der nächste Zug wird daher wieder sicher vor dem Einfahrsignal warten, bis der Bediener durch Stellen gewünschten manuellen Fahrstrassen diesen Zug in den Bahnhof einfahren lässt.
Februar 2008 Wie üblich ruhten in dieser Zeit die Tätigkeiten an der Anlage.(Fasnacht und Skiferien)
Ab Dezember 2007 bis Januar 2008 haben wir eine kleine Industrie und ein Sägewerk gebaut und am linken Anlageteil eine Felsverkleidung zum Teil angebracht. An den beiden Brücken über den Fluss haben wir auch eine Unterkonstruktion gebaut.
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Das Eisenbahntagebuch 2005 - 2007
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Am Mittwoch 21.11.2007 habe ich ein Info - und Weiterbildungskurs besucht der die Grundlage der neuen CS Station beinhaltete.
Am 15. 08.2007 Das erste mal dass ich mit einem Digitalenweichendecoder Probleme hatte konnte die Adresse 34 nicht gebrauchen, Nach mehreren Versuchen eine andere Adresse einzugeben scheiterten. Habe das besagte Ding zurück gebracht und es wurde problemlos umgetauscht (das ist Service am Kunde)!!!! Alles wieder von vorne gleiches Theater!!! Habe dann die Adresse 220 eingestellt jetzt funktioniert die besagte Weiche optimal
Habe mit der Flusslandschaft begonnen die, die beiden Anlagenteile voneinander trennt. Bei dem Bahnbetriebsanlagen habe ich auch weiter gebaut.
Endlich konnte ich die Central Station zum Updata einschicken. Mit diesem Updata wird dieses Ding noch viel mehr können als vorher. Hier die wichtigsten Neuerungen mit dem Update - direkter S88 Anschluss - direkter Anschluss der Vorgänger Geräte wie 6021 / Keyboard / Memory - Sniffer Eingang - Interface - Pendelzugsteuerung - Fahrstrassensteuerung - zahlreiche neue Funktionen wie z.B. automatisches Lokadresse finden usw.
Diese Digitalsystem Archidekturübersicht habe ich von R. Suter von Meggen
In der Zeit zwischen Auffahrt und Pfingsten 2007 haben wir an der Anlage weitergebaut. Auf der linke Anlageseite wurden die Geleise verlegt, und zusätzlich die Drehscheibe montiert. Der Einbau der Drehscheibe und das elektrische anschliessen bereitet absolut keine Probleme. Um die Drehscheibe zu digitalisieren gibt es ein Baustein den mann dazwischen schalten kann, ist aber mit der Central Station noch nicht kompatibel. Aus diesem Grund wurde sie noch analog verkabelt.
Das Schema des Analogen Einbaues der Drehscheibe mit der Central Station für den digitalen Zugbetrieb habe ich aus dem neusten Märklinmagazin.
Wie es aussieht wird es noch lange dauern bis von Märklin ein Updata für die Central Station in Aussicht gestellt.
Die Bauerrei auf der Anlage beschränkt sich im Moment auf kleine Details.
Ende März 2007 habe ich eine Vitrine erhalten damit ich die Fahrzeuge endlich aus der Verpackung nehmen konnte, musste sie nur einwenig ändern. Meine Homepage habe ich auch etwas verändert, habe spezielle Seite für die Lokomotiven, für die Faller Autostrasse und für spezielle Fahrzeuge eingerichtet.
Im März 2007 wurde die Bautätigkeit an der Anlage nur zögernd wieder aufgenommen
Im Februar 2007 wurde die Anlage überhaupt nicht beachtet! Da war natürlich die Fasnacht , und als Fotograf an der Fasnacht hätte ich auch keine Zeit gehabt.
Im Januar 2007 haben wir nur wenig an der Anlage gebaut. Es wurden Kleinigkeiten angefertigt Verbesserungen gemacht
Auf Wunsch von meinem Sohn haben wir die Faller Autostrasse gebaut und mit dem Postauto auch getestet, läuft optimal.
Im Dezember wurde an der Anlage weiter gebaut, mit diversen Themen wie zum Beispiel eine grosse und kleine Baustelle. Beim HB wurden die Bahnsteige eingebaut und das Stellwerk platziert. Ein Feuerwehrmagazin wurde ebenfalls eingebaut.
Nach dem ich in der Woche 45 die Digitale Signale bekommen habe, wurden sie Mitte November in die Anlage eingebaut. Die Programmierung der Signale und deren Einbau in die Anlage ist wirklich keine Hexerei mehr. Nach dem alles durch geprüft wurde habe ich meine Lok`s auf der Signalstrecke getestet. Alle Lok`s mit dem fx Decoder liefen Einwand frei auch die Signale waren optimal eingestellt. Danach habe ich die Lok`s mit den mfx Decoder probiert, jetzt habe ich Probleme!!! nach der Anmeldung der Lok`s wollte ich sie fahren im gleichen Moment spielten die Signale verrückt?????? Nach Rücksprache mit meinem Lieferant wurde mir 1 Tag danach mitgeteilt dass diese Signale nicht kompatibel sind mit den mfx Decoder. Ich musste sie wieder ausbauen und austauschen. Dieses Missgeschick wurde ohne grosse Bürokratie erledigt, somit wurde wieder einmal Bewiesen dass in der Schweiz immer noch sehr gute und Hilfsbereite Händler gibt.
In den Wochen 42 - 45 wurde an der Anlage im Geländebau weiter gearbeitet. Wir haben eine grosse Baustelle eröffnet, einen Belagseinbau von dem Bahnhof wurde auch angefertigt, die ersten Figuren haben wir auch platziert.
Am Samstag den 14. Okt. war wieder einmal ein vernebelter Tag, da haben wir das erste Digitale Signal von Märklin eingebaut. Ich muss sagen das geht sehr einfach.
Das Schema sieht folgendermassen aus
Die beiden Schemas habe ich aus dem HO Signalbuch von Märklin kopiert.
In der Woche 40 haben wir den zweiten Schattenbahnhof an den Schaltdecoder K84 von Märklin angeschlossen und getestet
Das Schema sieht folgendermassen aus
Ab Woche 37 bin ich wieder an der Anlage beschäftigt. Habe ein kleines Bergdorf gebaut. Mittlerweile habe ich 23 Weichen mit Digitaltechnik eingebaut, und getestet läuft alles prima.
Anfangs September habe ich die von Märklin nochmals produzierten Loks Ae 3/6 gekauft
In der Sommerzeit ruht die Arbeit an der Anlage
11.06.2006 Die drei Brücken vom ersten zum zweiten Teil der Anlage sind im Grundgestell gebaut. Des weiteren haben wir mit der Modulation des Gelände angefangen.
26.05.2006 Am letzten Wochenende habe ich den Hauptbahnhof gebaut.
01.05.2006 Heute haben wir mit dem zweiten Teil der Anlage begonnen. Als erstes haben wir wieder ein Schattenbahnhof gebaut.
Zwischen den Wochen 13-15 haben wir wieder Holz bestellt für den HB, das haben wir am 13.04.2006 erhalten und sogleich eingebaut. Auch haben wir von der Mutter von Ronny ein Bahnhof geschenkt bekommen den wir an einem verregneten Sonntag zusammengebaut hatten. Der kommt aber erst auf der zweiten Anlagehälfte zum Einsatz.
25.03.2006 Ein verregneter Samstag und schon sind mein Sohn und ich im Keller an der Eisenbahn beschäftigt, haben den Schattenbahnhof mit Haltestrecken versehen. Wir haben dafür den Schaltdecoder K 84 von Märklin verwendet, weil in einem Schattenbahnhof Signale keinen Sinn machen. Danach wurde unser Werk getestet mit allen Lok`s die wir haben, die Arbeit hat sich gelohnt denn jetzt wissen wir dass alles i.O. ist.
20.03.2006 Diese Central Station ist absolut ein Hammer, das programmieren und einstellen ist kinderleicht.
17.02.2006 Endlich habe ich auch das Holz für den Schattenbahnhof erhalten. Mein Sohn und ich haben sogleich mit dem verlegen der Geleise begonnen. Wir mussten zuerst die Weichen für den Einbau vorbereiten
Elektrischer Weichenantrieb
Bei allen Weichen kann der Elektroantrieb nachträglich ganz einfach ohne Spezialwerkzeug eingebaut und angeschlossen werden. Der Antrieb sitzt verdeckt im Schotterbett; Unterflur - Montage ist nicht erforderlich. Er ist verschmutzungssicher gekapselt und durch Endabschaltung gegen Überlastung gesichert. Die Steuerung erfolgt über das normale Stellpult, das Stellpult mit Rückmeldung oder über Digitaldecoder. Der Handstellhebel kann in Funktion bleiben.
Einbau Digitaldecoder.
Zum Elektroantrieb der Weichen kann gleichzeitig oder nachträglich ein Digitaldecoder eingesetzt werden. Der Decoder wird einfach mit Steckkontakten angeschlossen und kann für jede Weiche individuell adressiert werden (Adresse 1 bis 255). Werkzeuge oder Spezialkenntnisse sind für den Einbau nicht erforderlich. Die Digitalstromversorgung kann direkt vom Fahrstrom-Kontakt der Weiche entnommen werden. Auf diese Weise erhält man eine fertige Digitalweiche, die auch auf mobilen Anlagen sofort funktionsbereit ist.
13.01.2006 Das Holz für den Unterbau wurde heute geliefert. So jetzt können mein Sohn und ich mit dem Bau beginnen
09.01.2006 Heute habe ich das Holz für den Unterbau bestellt
20.12.2005 Mein Sohn und ich warten immer noch auf die Software vom Märklin um die Planung der Anlage in Angriff zu nehmen.
01.11.2005 Wir haben uns noch nicht entschieden was wir bauen wollen. Einerseits welchen Plan es sein soll, anderseits welche Form am besten sein soll.
Wir haben auf dem Markt die Preise einwenig verglichen, es gibt grosse Unterschiede (bis zu 30% Differenz) das ist schade für das schöne Hobby. Aber es gibt sie noch die fairen Händler, die den Kunden sehr gut beraten. Ich möchte an dieser Stelle alle Internetsteigerer von Ebay und Ricardo warnen denn es hat sehr viele Händler die Ihre Ware als privat Personen verkaufen dies zu überhöhten Preisen und um die Garantie nicht zu gewähren. Neuerdings verlangen Sie noch dass wenn mit der Post einbezahlt wird, einen Zuschlag bis zu 2Sfr., natürlich kommt auch noch das Porto dazu dies je nach Geschwindigkeit A oder B Post zwischen 6 - 12 Sfr. Das sind reine Profitgeier